…was vom Feiern übrigblieb:
Rückschau Friedensfest
Wer hätte das gedacht? Dass es Einiges an Mut braucht, für den Frieden einzustehen. Tapferkeit, den Spung über den Eigenen, sowie den Überschatten der Ereignisse zu wagen. Raus aus dem Ohnmachtsgefühl in die Tatkraft kommen, so war denn auch die Idee zu diesem Fest.
Und es war, wie es war wunderbar!
Jede Ankunft eines weiteren Gastes löste bei mir freudige Verwirrung aus: Geplantes wurde umgeworfen oder angepasst und die Grundidee der gemeinsamen Friedensübungen umso mehr zur Wirklichkeit.
Einzigartig gemeinsam schauten wir den bunten Friedensballonen nach und unter unseren staunenden Blicken nahm der Himmel die Botschaften entgegen und trug sie in die Welt hinaus-
– welch „Freude schöner Götterfunken,
Töchter aus dem Himmelsreich!“
Ich bin jederzeit (nicht betrunken)
aber bereit zum Werk am Friedensreich.
Habt ihr auch solch hohes Drängen?
Gebt keine Ruhe auf den Rängen
und meldet euch zum 2. Streich!
….Katrin B.