Nachdem wir in Teil 1 die Dringlichkeit des Themas festgestellt haben,
widmeten wir uns im Teil 2 dem Vergleich von Mensch und „Maschine“.
Denn man kommt jetzt und in der Zukunft nicht umher -die Technik war, und wird immer mehr, Teil unseres Lebens sein.
Doch die Übergänge zwischen dem digitalen Werkzeug als Lebenshilfe und Lebensverhinderer sind fließend und im unbewußten Umgang leicht zu übersehen.
Deshalb gilt es nun in der Praxis sich seiner menschlichen Fähigkeiten bewußt zu sein und sich in einem geeigneten, verantwortungsvollen, vorbildhaften, unabhängigen Gebrauch der Künstlichen Intelligenzen zu üben.
Frei nach den Worten des Philosophen und Physikers Carl Friedrich von Weizsäcker:
„Nichts ist so überholt, wie naive Technickeuphorie und nichts so fortschrittlich, wie eine gute Technikfolgeabschätzung.“
wünsche ich Euch und Allen eine waches Abwägen im Alltag
Eure Katrin Balluff